Mit „Ménage à Trois“ hat Markeninhaber und Parfümeur Zarko Ahlmann Pavlov ein brisantes Thema gewählt. Dabei beschreibt die Ménage-à-trois zuallererst einmal nur eine Dreiecksbeziehung zwischen drei Menschen und nicht unbedingt direkt eine Bettgeschichte zu dritt. Die Ménage-à-trois gibt es in den verschiedensten Formen, mit oder ohne Wissen des Partners oder eben als Beziehungsmodell, in dem alle Beteiligten voneinander wissen und alle zueinander eine Beziehung führen.
Zarkoperfumes Ménage à Trois macht keine halben Sachen und spielt direkt auf die verbotenen Früchte der Lust an, auf Leidenschaften jenseits aller Grenzen und Konventionen, auf die Liebe in all ihren Formen auf genussvollen Abwegen.
Passend zur amourösen Dreierbeziehung hat Zarko drei korrespondierende Moschus-Moleküle verwendet, die in diesem Parfum eine Liebesbeziehung zueinander eingehen. Eigenständig und zugleich umeinander kreisend, verströmen sie eine Frische mit Akzenten der Wassermelone, zugleich weich, anziehend, verführerisch dank einer im positiven Sinne irritierenden Fruchtigkeit, die Unschuld und Verlangen zum Ausdruck bringt. Die ätherische Leichtigkeit der Moleküle steht in reizvollem Widerspruch zur sinnlichen Erotik ihrer hautnahen Noten, die auf ein vielfältiges Spiel der Leidenschaften mit zwei Partnern anspielen. Sexy und anziehend, nah, aber vollkommen unaufdringlich, ist Ménage à Trois ein Duft, der sich eng mit dem eigenen Körpergeruch verbindet und so die ganz eigene Anziehungskraft natürlich verstärkt.