Die Geschichte von Baghari ist eine, die von Romantik und Abenteuerlust erzählt. Im Jahre 1950 wandte sich Robert Piguet mit einer Bitte an den berühmten Meisterparfumeur Francis Fabron: Er solle ihm ein Parfum erschaffen. Eine Kreation, die sich an eine Träumerin adressiert, eine sehnsüchtige und melancholische.
Das war die Geburt von Baghari, dem letzten Duft, den Robert Piguet präsentierte, bevor er sich aus der Modewelt zurückzog. Infolgedessen fiel Baghari dem Vergessen anheim – bis man ihn 2006 wiederentdeckte. Die Originalrezeptur vermochte es mit ihrem Zauber, die neuen Inhaber des Hauses Robert Piguet zu inspirieren und davon zu überzeugen, dieser seltenen Kostbarkeit neues Leben einzuhauchen. Baghari wurde behutsam reformuliert und als Bestandteil der Classic Collection relanciert. Heute ist er zurück – und schöner denn je!
Aldehyde künden im Auftakt von leidenschaftlicher Weiblichkeit, pudrig-süß, zart und von einer fruchtigen Cremigkeit betonen sie den Vintage-Charakter, der Baghari innewohnt. Das opulente Herz zeigt sich sinnlich, voller samtiger Rosen und üppigem Jasmin, von einer seidigen Iris kühl und kühn veredelt. Im wahrsten Sinne des Wortes vervollkommnet wird Baghari aber durch seine unvergleichliche Basis, die mit dem süßen Rauch von Vanille, der luxuriösen Wärme von Ambra und der hautschmeichelnden Weichheit von Moschus brilliert.
Die Wiedergeburt eines Traums, der auch heute noch Sehnsüchte weckt – Baghari.