Positano / 11 Uhr, draußen, tagsüber
Gelegen zwischen zwei Bergen, die ins Meer ragen, leuchtet dieses kleine Dorf an der Amalfiküste geradezu. Von Wellen umspielt und im Schatten der Segel bewundern wir dieses geschäftige Dörfchen, in dem Männer und Frauen Händchen halten, sich umarmen und küssen. Viele Farbschichten vermischen sich durch die Fassaden und ergeben ein Patchwork, das der Sonne, Helios zugeeignet ist. Der Himmelskörper mit all seinen Schattierungen in Gelb von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang taucht von seinem Zenit hinein in ein dunkles Blau.
In der Luft schwebt über dem Wasser die Duftspur des Dolce Vita.