Der inspirierende und sinnliche Duft Smoky Soul von Olfactive Studio ist ein rauchiger Schwarzteeduft, der mit Osmanthusblüten und deren fruchtigen, aprikosigen Akzenten versetzt wurde.
Der mit überkritischem CO₂ extrahierte schwarze Tee wurde mit Vetiveressenz aus Java geräuchert, die Facetten von heißem, verbranntem Holz mitbringt. Schwarzer Pfeffer verstärkt die würzigen und dunklen Noten des Tees. Ein Hauch Algenabsolue unterstreicht wiederum die salzigen und mineralischen Moosnoten, wie man sie von einigen chinesischen Teesorten kennt.
Die Seele des Tees
Mit Smoky Soul stellt Olfactive Studio das erste Kapitel seiner neuen Trilogie in der Sepia-Kollektion vor, die von den Tees der Welt inspiriert wurde. Die nächsten beiden Kreationen, die sich in Entwicklung befinden, werden uns zu anderen Kontinenten und deren Teetraditionen führen.
Die Kreation wurde dem Parfümeur Marc-Antoine Corticchiato anvertraut, einem Liebhaber hochwertiger, natürlicher Rohstoffe. So entfaltete sich seine Arbeit um die Pflanze herum mit ihren duftenden Blättern mit zahlreichen subtilen und aromatischen Facetten. Für dieses neue Triptychon weicht das herrliche Strahlen der Fotografie einem zeitlosen Duft voller Emotionen und Seele.
Im ersten Akt fängt Smoky Soul die Seele eines rauchigen schwarzen Tees ein und verleiht ihm Tragweite und Präsenz. Dieses Foto einer Landschaft in der Fujian-Region in China, wo die Teekultur eine stolze Tradition ist, versetzt uns in einen Moment der Ewigkeit und in kontemplative Höhen. Smoky Soul gelingt es, diesen Moment der Schwerelosigkeit mit der Anmut der Materialien zu erfassen: Schwarzer Tee, der durch die Essenz von Java-Vetiver seine rauchige Facette erhält, wurde mit Osmanthus versetzt und von Patschuli nuanciert.
Osmanthus ist eine traditionelle chinesische Blüte, die zuweilen zum Parfümieren von Tee verwendet wird: In Fujian streut man die frischen Blüten auf den kostbaren Tee, um dessen betörenden Geschmack zu veredeln. Diese elegante Blüte wird auch in der Kopf- und Herznote von Parfums verwendet, insbesondere seit dem Parfum „1000“ von Patou: Ihr Duft ist blumig und fruchtig in einem und erinnert an Aprikose und Wildleder.