Eine neue Liebesgeschichte. Ewige Verführung, erhabene Wärme, die zur Umarmung einlädt. Ein intimer und introspektiver Duft.
Heaven Can Wait ist Jean-Claude Ellenas Erkundung warmer Gewürze – Nelke, Karottensamen, Ambrette – ein neues Thema, das symphonischer ist als alles, was er bisher gemacht hat, und zu seinen Meisterwerken gehört. Ich bin sehr stolz darauf, an der Seite von Jean-Claude an dieser Entwicklung beteiligt gewesen zu sein. – Frédéric Malle
Gewürznelke, Piment, Ambrette und Karottensamen werden von der raffinierten Schönheit der Iris begleitet. Vetiver sorgt für Struktur und Lebendigkeit, Facetten von Pfirsich und Pflaume für Rundheit.
Die Kreation des Parfums war so umfassend, dass Frederic Malle erst einmal einen Schritt zurücktreten musste, um sich zu vergewissern, dass sein Urteilsvermögen über den Duft nicht getrübt war.
Am Ende stellte er fest, dass das Parfüm nicht nur besser war, als er es in Erinnerung hatte. Die beiden hatten in ihrer Improvisation unbeabsichtigt eine moderne Neuerfindung eines klassischen französischen Parfüms geschaffen; es hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Eine ewige währende Verführung, exotisch und wohltuend zugleich.
Der neue Duft besaß ein komplexes Understatement; beiden vermittelte er eine aristokratische Wärme, die einen geradezu anlockte und zu einer Umarmung einlud. Sie hatten es geschafft, eine unaufdringliche Weiblichkeit zu vermitteln: anziehend, unwiderstehlich, diskret, täuschend echt, durchdrungen von Pariser Esprit.
Inspiriert von der Intimität der Privatsphäre, ist das Ergebnis eine moderne Interpretation eines Pariser Klassikers: unaufdringlich, diskret und edel. Auf subtile Weise zieht er uns unwiderstehlich in seinen Bann. Das Ergebnis ist etwas, das wir heute mehr denn je zu schätzen wissen: ein privates Paradies.