DER DUFT - Privilege
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DER DUFT - Privilege

DER DUFT - Privilege

„Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie ich im Alter von 16 Jahren Opium von Yves Saint Laurent roch – das änderte mein Leben für immer. Die Kreation von Parfum ist nicht nur Freude, sondern es ist ein Bedürfnis, eine Berufung.

Ich liebe das besondere Universum der Düfte, das DER DUFT geschaffen hat. Es erlaubt mir, in unerforschte Gebiete einzutauchen. Der Dialog mit Anselm darüber, was ein Privileg für jeden von uns bedeuten kann, war wirklich inspirierend. Mir wurde schnell klar, welche Auswirkungen es haben würde, meine Parfümkreation ‚Privilege‘ zu nennen, und ich fühlte mich wirklich privilegiert, an dieser Kreation für DER DUFT zu arbeiten.

Meine Interpretation des Begriffs ‚Privileg‘ ist, dass ich jederzeit Wasser, Natur, Grün, und das Meer zur Verfügung habe. Mit anderen Worten: Die Natur um mich herum zu haben, ist das ultimative Privileg. PRIVILEGE ist zu meiner Hommage an die Elemente geworden!“ — Nathalie Feisthauer

„Ich habe ein Parfumhaus mit einem Namen geschaffen, der eine einfache Botschaft an alle vermittelt, die sich für Düfte interessieren. Es bedarf keiner weiteren Erklärungen oder komplexer Geschichten. Meine Marke ‚Der Duft‘ zu nennen, bringt es auf den Punkt. Die Absicht ist es, dass jedes Parfum, jeder Duft für die Person, die ihn trägt, eine eigene Geschichte und Assoziation schafft.“ – Anselm Skogstad, Gründer & Direktor

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Parfum

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Mehr über DER DUFT

DER DUFT wurde von Anselm Skogstad gegründet, einem deutsch-amerikanischen Künstler und Fotojournalisten aus München. Anselm studierte am San Francisco Art Institute und der School of Visual Art in New York. Er arbeitete u. a. für die Fotografen Christopher Makos und David Lachapelle sowie für Magnum Photos, wo die Basis für seine künstlerische Arbeit geschaffen wurde.

 

Anselms Liebe zu Düften reicht weit zurück. Schon als Kind war seine Familie erstaunt darüber, wie er einzelne Düfte voneinander unterschieden konnte und beeindruckt von seiner Sensibilität für Düfte. Als Heranwachsender begann er, Parfums zu sammeln, und es war stets die Kombination aus olfaktorischer und ästhetischer Schönheit, die ihn faszinierte. Bei der Arbeit an fotografischen Projekten in Asien war es ein Freund in Hongkong, der seine Leidenschaft für Düfte weiter anregte. Vielleicht war es die Umgebung in Kombination mit den exotischen asiatischen Düften, die ihn dazu inspirierte, ein neues künstlerisches Feld zu erkunden. Ein Aufenthalt in Grasse, dem Mekka der Parfumkunst, ermöglichte ihm dann einen tieferen Einblick in die Konzeption und Herstellung von Parfums. In seinen Projekten in Amerika, Europa, Afrika und Asien entwickelte Anselm einen fotografischen Stil, der den Charakter von Personen, ihren Lebensstil oder allgemeine abstrakte Ideen darstellt. Diese Denkweise übertrug er auch auf seine Parfums. Die Namen der einzelnen Düfte inspirieren zu individuellen Geschichten oder lassen persönliche Erinnerungen aufleben.

 

Der Markenname DER DUFT und die minimalistische Präsentation sollen es möglich machen, sich ausschließlich auf den Duft zu konzentrieren. Der Fokus liegt auf der Essenz, dem Duft. Zeitlose Düfte in moderner Komposition.

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Customer Reviews

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Melanie
Kurztrip

Privilege ist für mich wie ein Kurztrip durch verschiedene Landschaften. Nur, dass es nicht Landschaften, sondern Düfte sind. Der Auftakt ist für mich etwas stechend, sodass ich ihn ersteinmal beiseite legte und nicht mehr anrührte. Ein paar Tage später versuchte ich einen Anlauf auf meiner Haut. Er braucht etwas Zeit. Nach 15 min wird er wunderschön, anders als andere, gemütlich, aber nicht müde machend. Nein, er bleibt spritzig, frech hell. Und er verändert sich immer wieder. Alle paar Stunden meldet er sich mit einem anderen Duft. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich möchte ihn umarmen. Diesen kleinen Duftschatz. Und mich. Immer wieder. Er ist für mich zu schön, als dass er nicht zu mir gehört . Er. Der Duft. Privilege.

M
Melanie
Kurztrip

Privilege ist für mich wie ein Kurztrip durch verschiedene Landschaften. Nur, dass es nicht Landschaften, sondern Düfte sind. Der Auftakt ist für mich etwas stechend, sodass ich ihn ersteinmal beiseite legte und nicht mehr anrührte. Ein paar Tage später versuchte ich einen Anlauf auf meiner Haut. Er braucht etwas Zeit. Nach 15 min wird er wunderschön, anders als andere, gemütlich, aber nicht müde machend. Nein, er bleibt spritzig, frech hell. Und er verändert sich immer wieder. Alle paar Stunden meldet er sich mit einem anderen Duft. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich möchte ihn umarmen. Diesen kleinen Duftschatz. Und mich. Immer wieder. Er ist für mich zu schön, als dass er nicht zu mir gehört . Er. Der Duft. Privilege.