Aus dem tropischen Regenwald von Laos nach Zürich in die Schweiz: Oud aus dem Anbau, Aquilaria crassna, war der Ausgangspunkt für Andy Tauers Kreation „L’Oudh“.
In Andy Tauers Worten: „Ich baute in den Duft einen großen Oudakkord. Ich verwendete Nagarmotha, Castoreum, Vetiveröl aus Java (da dieses rau und dunkel ist) und etwas Mysore-Sandelholz, da es große Kraft beim Fixieren besitzt. Auch die Morchel erhielt ihren Platz. Und Cistus und Moschus.“
Wie duftet L’Oudh?
Andy Tauer sagt: „L’Oudh riecht nach tausend verschiedenen Dingen. Ich entdecke florale Eigenschaften, holzige und animalische Noten. Pilze, feuchten Boden, die Erde einer Waldlichtung, wo ich als Junge viel Zeit verbrachte, als ich in der Schweiz auf dem Land aufwuchs. Der wundervolle Duft von verrottendem Holz, Pilznoten, Wärme.“
Der natürliche Oudextrakt von Aquilaria crassna wurde für die Herstellung legal mit einer CITES-Einfuhrgenehmigung importiert.