Bei der dritten Folge der Matale-Trilogie bietet uns der Parfümeur eine zarte, jedoch auch robuste Version eines androgynen Vetivers. Dabei kam eine besonders reine Essenz des Bourbon-Vetivers zum Einsatz, der sich warm und seidig zeigt mit einen feinen Hauch Rauchigkeit, die sich mit Grünteeblättern und hellem Tabakabsolue vermischt.
Diese holzig-ambrierte Verbindung changiert zwischen Vornehmheit und Ländlichkeit und wird von einem kontrastreichen Akkord aus Heliotrop, Cashmeran und Honig unterstrichen. Mit seiner atemberaubenden Konzentration von 20 % verströmt Vétiver Matale ein charmantes Leuchten.