Eine Ode an den Pariser Chic
„Wenn man an ein berühmtes französisches Parfum aus dem letzten Jahrhundert denkt, dann ist es ohne Zweifel ein Chypre.“
Vom frühen 20. Jahrhundert an war der Chypre-Akkord der modische Höhepunkt in der Pariser Gesellschaft und wurde seither als Inbegriff der klassischen französischen Parfümerie betrachtet. Tatsächlich gibt es die Chyprenote schon seit dem 16. Jahrhundert, allerdings wurde diese Duftnote erst in den „wilden Zwanzigern“ in der Pariser Gesellschaft modern.
Chypre 21 jedoch zeigt sich als Akkord des 21. Jahrhunderts. Doch wurden die Hauptbestandteile des klassischen französischen Chypres – Bergamotte, Rose, Patchouli, Sandelholz und Eichenmoos – von James Heeley meisterhaft überarbeitet: zu einem sauberen, modernen Unisexduft.
Getreu dem klassischen französischen Chypre wurde der Akkord perfekt ausbalanciert, sodass keine Note dominanter als die andere ist. Der Duft hinterlässt eine wunderbare, leicht nostalgische Spur, mit der gewissen Atmosphäre des Pariser Chics, welche einer Grace Kelly, Jackie Onassis und natürlich dem Duke und der Duchess of Windsor bestens gestanden hätten.
Herren: Der junge Hercule Poirot, Kaschmirmantel, Nerzkragen
Damen: Nerzmantel, Lippenstift, High Heels, Kaschmiranzug