Eine Hommage an die Sinnlichkeit von Moschusnoten. Beim Kontakt mit Wasser verwandelt sich das Waschgel Fleur de Peau in einen leichten, unendlich seidigen Schaum.
Mit Karitébutter angereichert verleiht es der Haut Zartheit, Vitalität und einen intensiven Duft. Die Moschusnuancen, zart untermalt von Iris und Ambrettekörnern, verzaubern die Haut mit einem zeitlosen Wohlgeruch.
Bei Kontakt mit Wasser verwandelt sich dieses parfümierte Gel in einen außergewöhnlich leichten und seidigen Reinigungsschaum. Mit Sheabutter angereichert, pflegt es die Haut weich und parfümiert sie gleichzeitig. Die Noten des Dufts offenbaren sich mit einer Intensität, als würde der ganze Körper in das Parfum eintauchen. Dieses parfümierte Gel hüllt Ihr gesamtes Bad in einen wunderbaren Duft und nimmt Sie mit auf eine Reise in ferne Länder.
Die Parfüm-Gesten sind von der Geschichte des Parfums inspiriert; ihre Texturen wurden neu interpretiert, um eine völlig neue Art des Parfümierens zu ermöglichen. Ein Weg, das Unsichtbare spürbar und das Ungreifbare greifbar zu machen. Ob Hair Mist, parfümiertes Duschgel, Bodylotion oder Handcreme – sie alle enthalten ein spezielles Konzentrat, das so entwickelt wurde, dass es je nach Formulierung das optimale Duftergebnis liefert. Durch die hohe Konzentration kann es – je nach Moment und Stimmung – bereits ausreichen, nur eines dieser Produkte zu verwenden. Materie wird Duft, Duft wird Materie ...
Fleur de Peau
Der Duft der Haut: Düfte von Moschus. Wie stellt man heute einen Moschusduft her, der modern und unaufdringlich ist?
Zum Thema Moschus … die 60er Jahre sind auch geprägt von einer riesigen Empathiewelle, vom Hingezogensein zu Spiritualität und Hindupraktiken. Transzendentale Meditation, Yoga, Vegetarismus. Man bildet Kreise, rezitiert Mantras, praktiziert lang anhaltende „Oooommms“ und freie Liebe. Summer of love.
Moschus: Manchmal natürlich (aus Tibet importiert, wo er noch erschwinglich ist), meist jedoch synthetisch hergestellt, am angenehmsten ausgestrahlt vom Körper geliebter Personen: Nabel, Kniekehlen, Handflächen. Olfaktorisch gesehen passt Moschus gut zu den weichen Wildleder-Fransenjacken, die die Jungs effektvoll auf nackter Haut tragen.
Wie konzipiert man heute einen Moschusduft, der modern und unaufdringlich ist? Indem man ihn mit einer Prise Iris vermischt, matt und leicht kühl, lang anhaltend, mit starker Ausstrahlung. So machten es früher die Handschuh-Parfümierer, die damit ihre Lederkreationen tränkten. Dazu ein Spritzer Bergamotte und italienische Mandarine, eine Handvoll rosa Pfefferkörner. Und Aldehyde. Alles verwebt sich, erweckt sich gegenseitig zum Leben. Ein ungewöhnlicher Kontrast (Überraschung!) zu dem, was folgt, aber abgerundet und geschmeidig.
Die von Olivier Pescheux sorgfältig ausgewählten Moschussubstanzen dominieren, abwechselnd ledrig, pudrig, fruchtig. Mal ein wenig wild, dann wieder hauchzart wie der Nacken eines Babys. Darunter Ambrettolid, das einen Vorgeschmack auf die Ambrettekörner gibt, die wiederum die Verbindung zwischen den Samen von Angelika und Karotten bilden, der Iris sehr ähnlich, ebenfalls dem Boden entrissen. Eine gelungene Verkettung. Überleitung zu erdigen Knollen, stoisch, eisenhaltig, fast den Duft eines Weinkellers ausströmend, aber doch extrem aristokratisch und raffiniert. Grazile türkische Rosen kommen ins Spiel, gerade rechtzeitig, um dieses introvertierte Herz zu beleben. Den Abschluss bildet eine Ambranuance, die nicht nur ihre Tinten- und Jodakzente einbringt, sondern auch den lebendigen Ausdruck eines „Peace and Love“-Parfums unterstreicht.